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Über uns – wer wir sind

Bürger wie du und ich

Wir sind eine Gruppe von Bürgern, die sich für den Erhalt unserer Grundrechte sowie unser Recht auf ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben ohne Bevormundungen von „oben“ einsetzen. 

Wir sind eine friedliche Bewegung, in der Extremismus, Gewalt, Antisemitismus und menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz haben. Wir reden mit allen Menschen, die friedlich und frei von Gewalt auf uns zu kommen und stehen für einen offenen und ehrlichen Diskurs. Wir stehen für Frieden, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Eingriffe in unsere Grundrechte

Aktuell betrachten wir alle „Corona-Maßnahmen“ sehr kritisch, weil uns bis heute die Politik weder Notwendigkeit noch Evidenz nachweisen konnte. Vielmehr ist zu erkennen, dass zahlreiche dieser „Maßnahmen“ vielen Menschen erheblich geschadet haben und noch immer tun.

Seitens der Regierung wurden einfach mit Anpassung eines Gesetzes, dem Infektionsschutzgesetz, mindestens folgende Grundrechte erheblich eingeschränkt oder faktisch aufgehoben:

Artikel 1: Menschenwürde – Menschenrechte – Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte
Artikel 2: Persönliche Freiheitsrechte
Artikel 4: Glaubens- und Gewissensfreiheit
Artikel 5: Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft
Artikel 6: Ehe – Familie – Kinder
Artikel 8: Versammlungsfreiheit
Artikel 11: Freizügigkeit
Artikel 12: Berufsfreiheit
Artikel 13: Unverletzlichkeit der Wohnung

Hierfür treten wir ein

Wir fordern die sofortige Aufhebung aller „Maßnahmen“ sowie Impfpflichten jeglicher Art. Gesundheit muss wieder zurück in die Verantwortung jedes Einzelnen. Der Staat hat für ein funktionierendes Gesundheitswesen zu sorgen – die Vernachlässigung der letzten Jahre und Jahrzehnte haben leider gezeigt, dass er seine Aufgabe hier nicht wahrgenommen hat. Die Versäumnisse der Regierungen können nicht auf dem Rücken der Bürger lasten. Auf keinen Fall dürfen deshalb Grundrechte angetastet werden. Das Gleiche gilt insbesondere auch für die Umwelt- und Klimapolitik sowie die Friedenspolitik.

Deshalb fördern wir aktiv einen demokratischen Meinungsbildungsprozess als Alternative zu einer weitgehend gleichgeschalteten Medienlandschaft. Die Verhältnismäßigkeit zwischen den angeordneten „Corona-Maßnahmen“, „Klima-Zielen“ oder „Kriegspolitik“ und den damit verbundenen „Kollateralschäden“, die für uns alle immer existenzbedrohender werden bzw. schon sind, muss hinterfragt werden, und zwar in einer öffentlichen Debatte.